Die zyklische Ordnung der Zahlen

Seit einigen Jahrhunderten behaupten Mathematiker:”Wir haben die Zahlen erfunden und da wir zufällig zehn Finger haben, rechnen wir im Dezimalsystem!”

Mal sehen ob diese Aussage aus der Sicht eines anderen Blickwinkels standhält.

Die lineare Ordnung der Zahlen ist 12345678910…usw. Es sieht linear betrachtet dezimal aus, d.h. in Zehnerschritten. Doch zyklisch betrachtet ist eine Ordnung erkennbar die wir heute erst zu verstehen beginnen.

Der Mathematiker Leibnitz hat sich als Erster mit der Frage nach der Verteilung der Primzahlen beschäftigt. Er fand heraus das ab der Zahl 6, links und recht Primzahlen stehen. Man nennt dies heute Primzahlzwillinge. Sechs Zahlen weiter gibt es die nächsten Zwillinge. Die 11 und die 13. Dies wiederholt sich bis in die Unendlichkeit.

Ein Raster für die Verteliung der Primzahlen, die bei -1 und +1 beginnen.

Ein Raster für die Verteliung der Primzahlen, die bei -1 und +1 beginnen.

Der Erste Zwilling steht aber schon bei Null. Die -1 und die + 1. Wobei die -1 nicht als negative Zahl verstanden wird, sondern als Spiegelzahl. Leonard Euler, einer der drei großen Mathematiker neben Leibnitz und Gauss, fand heraus das die Eins eine Kreuzsymmetrie besitzt.

Um die 6er Zahlen spiegeln sich die Primzahlen. Dieser Code geht bis zur Zahl 24. Dort ist die erste Ausnahme zu finden. Die 25 ist ein Produkt aus 5 mal 5. Also Primzahl mal Primzahl. Die nächste Ausnahme ist bei der 36 die 35. Wieder ein Produkt von Primzahlen 5 mal 7. Sowie die 49 ein Produkt von 7 mal 7 ist.

Dies lässt sich nun zyklisch so darstellen

Das Raster von 1 bis zur ersten Ausnahme der Zwillinge

Das Raster von 1 bis zur ersten Ausnahme der Zwillinge

Bei der nächsten Ebene kann man schon eine wiederholendes Muster erkennen

Die rot gekennzeichneten Felder sind die Primzahlzwillinge. Ein Muster beginnt sich zu zeigen.

Die rot gekennzeichneten Felder sind die Primzahlzwillinge. Ein Muster beginnt sich zu zeigen.

Macht man dies jetzt weiter bis zur Zahl 144 sieht es nach etwas Altbekanntem aus.

Eine verblüffende Ähnlichkeit mit Johanniter- oder Malteserkreuz wird sichtbar sowie keltischen Kreuzen

Eine verblüffende Ähnlichkeit mit Johanniter- oder Malteserkreuz wird sichtbar sowie keltischen Kreuzen welche seit Jahrtausenden bekannt sind. In der Mitte sieht man die Kreuzsymmetrie von Euler. So sieht man das in den Zahlen ein kreuzförmiges Muster steckt.

So wie es in der Religion die Dreifaltigkeit gibt, gibt es sie im Raum(Länge Breite Höhe), in der Zeit(Gegenwart Vergangenheit Zukunft) und auch im System der Zahlen. Die Eins , die Zwei und die Drei sind die ersten Primzahlen auf denen sich alle nachfolgenden Zahlen aufbauen. Hier ein Bild um das zu verdeutlichen.

Die Dreifaltigkeit der Zahlen

Das sich dieses System gerade auf 6 aufbaut ist kein Zufall. Addiert man die 1+2+3 erhält man 6. Multipliziert man diese erhält man auch 6. So wie auch Gott in der Genesis 6 Tage schuf und am 7. ruhte er oder die Blume des Lebens mit ihren 6 Kreisen um den Mittelpunkt herum

Forscher haben nachgewiesen das Atome durch Schalen aufgebaut sind, auf denen die Elektronen um den Kern kreisen. Das so genannte Elektronenschalenmodell. Die Schulwissenschaft weiss das es so ist aber nicht warum. Das gesamte Atom besteht aus drei Teilen. Das Neutron und das Proton im Kern sowie die Elektronen die darum kreisen. Das Periodensystem der Elemente ist wiederum linear aufgebaut. Das heißt beim ersten Element Wasserstoff gilt die Ordnungszahl Eins da ein Elektron um den Kern kreist. Helium hat schon zwei usw. Dies geht bis zum 83. Element. Das Wismut.

Das Periodensystem der Elemente

Bis zu diesem Element sind alle stabil und bauen unsere Wirklichkeit auf. Bis auf zwei Ausnahmen. Auf der 43 das Technethium und das auf Zahl 61 das Prometethium. Diese Elemente werden zwar auf dem Sonne hergestellt und auch im Labor gelang uns das. Doch diese zwei Elemente zerfallen sofort wieder. Sind somit keine stabilen Elemente. Somit sinkt die Zahl von 83 auf 81. Die 81 ist eine sehr interessante Zahl, da 3x3x3x3  81 ergibt und das kann in 3 hoch 4 ausgedrückt werden. Viel bemerkenswerter ist allerdings den Kehrwert dieser Zahl zu bilden also 1 geteilt durch 81. Dies ergibt die unendliche Zahlenkette 0,012345679101112… Da jeder Dezimaltaschenrechner überschlägt fällt die 8 dadurch weg. setzt man die 10 11 und 12 in Klammern kann man sehen das so die lineare Ordnung der Zahlen zum Vorschein kommt.

Die fantastische Zahl 81

Zurück zu den Elektronenschalen.

Auf der ersten Schale wo sich Helium beispielsweise befindet, gibt es 2 Elektronen. Auf der Zweiten 8. Auf der Dritten 18. Auf der Vierten 32.

Dort ist ein Zahlencode verborgen der bei 2mal1hoch2 anfängt, mit 2mal2hoch2 weitergeht.

über die 2mal3hoch2 weitergeht

und auf der Vierten Schale 2mal4hoch2 ergibt. Eine aufbauende Reihenfolge also.

Wie beim Pascalschen Dreieck:

Man kann die Symmetrie der Atome durch ein Nagelbrett darstellen. Auch um die Ausbreitung von Schall, Musikinstrumenten oder Zufallsbestimmungen ist so ein Brett hilfreich, da in Wirklichkeit eine Geometrie darin gespeichert ist. Das sieht ungefähr so aus

Das Nagelbrett

Wenn man nun für jeden Nagel eine Eins setzt und überall wo sich die Zahlen treffen diese addiert, ensteht das:

Das Pascalsche Dreieck

Addiert man jetzt in jeder Ebene alle Zahlen, so erhält man die gleiche Reihenfolge wie vorhin mit den Elektronenschalen.

Im Zuge dessen kann man kann man noch die Teilbarkeit untersuchen. Also man kennzeichnet zum Beispiel jede Zahl die durch 2 teilbar ist. So erhält man ein Dreieck im Dreieck, welches sich, je weiter man schaut, immer größer wird aber dennoch selbstähnlich bleibt.

Teilbarkeit durch 2 mit ROt gekennzeichnet

 

Weiter unten sieht es so aus

Teilbarkeit durch 2. Verteilung der Dreiecke

Man kann dies auch mit anderen Zahlen machen. Wie der 5 zum Beispiel

Teilbarkeit durch 5

Teilbarkeit durch 7

Teilbarkeit durch 7

Solche Strukturen nennt man Fraktale. Fraktale sind womit die Natur arbeitet.(Wir bauen unsere Handy Antennen und  Computerchips nach diesem System um alles immer kleiner und leistungsfähiger zu machen)  Alles ist fraktal aufgebaut. Wie Hermes Trismegistos schon sagte:”Wie oben so unten;Wie innen so außen.” Alles ist eins und Alles hat Sinn und Bedeutung. Das Leben kann kein Zufall darwinistischer Selektion sein. Jedenfalls nicht wenn es so Perfekt ist.

Jeder soll sich selbst fragen, ob ob wir die Zahlen erfunden habenoder es eine kosmische Ordnung oder was immer gibt. Es ist nun einmal so das wir gerade jetzt erst so richtig anfangen hinter dieses System zu blicken und es verstehen. UND wie kann jemand etwas erfinden, was er erst Jetzt zu verstehen beginnt?

Quelle: Peter Plichta

Für weitere Informationen Plichta.de

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3 thoughts on “Die zyklische Ordnung der Zahlen

  1. peacemaker

    hallo

    Pythagoras hat mal gesagt:
    “ALLES ist ZAHL”,
    nun, da hat er wohl teilweise Recht.
    heute, würde er wohl sagen:
    “ALLES ist CODE.”
    aber sei es drum ….

    Nun, das Universum ist harmonisch, und es gibt eine gewisse, kosmische Ordnung,
    da können sich diejenigen die es net glauben, am “Kopf stellen”, “Purzelbam schlagen”, oder was auch immer, …..

    Wie A. Einstein schon wusste:
    “Der Alte würfelt net.”

    und W. Heisenberg sagt ja a:
    Der erste Schluck aus dem Becher der Wissenschaft führt zum Atheismus,
    doch am Grund des Bechers wartet Gott.

    Also, es kann ein jeder GLAUBEN, was er will, der “HERRGOTT” zwingt ja a net,
    doch liebe Leute, wenn man ALLES im ALLEM betrachet, muss man doch die Frage stellen:
    “Ist das Leben ein Zufall?”,
    Nun, eher net, denn das wären doch ein “paar Zufälle” zu viel ….

    Jedoch das weiß jeder selbst, wenn er sich mit den Dingen/Sachen auch auseinander setzt,
    und sich damit beschäftigt.
    und daher sag ich es mal einfach,
    2 Hände, 10 Fingern, 10 Gebote
    man erkenne die Zeichen der Zeit,
    und liebe Freunde,
    wenn heute Fehler, zu Irrlehren werden, und der IRRTUM a nu “gehuldigt” wird, dann is besser man beseitigt den “IRRTUM”.
    und nur so am Rande, die “KOSMISCHE UHR TICKT”, und da hat kein “FÜRST der WELT, kein irdischer König”, ….
    Einfluss drauf, ….
    denn es ist, wie des “AMEN im GEBET”
    der HERRGOTT is GERECHT, heißt ja a:
    “Egal ob Kaiser, König, Bauer, Bettelmann, jeder is mal mit den Sterben dran, und ob DU Recht gehandelt hast oder nicht, sagt Dir dann das jüngste, göttliche, gerechte Gericht.”

    so und zum Abschluss des Kommentars, nu eine Frage:
    Was ist das, jeder macht es, teils bewusst, teils unbewusst, vom Baby bis zum Greis, hm?
    Einfach Antwort:
    Das ATMEN, die ATMUNG, schaut man sich jedoch dem Atemvorgang im Detail an, so ist das doch eine sehr, sehr, sehr komplexe Angelegenheit.

    nun, es leben ca. 7,2 Mrd. Menschen auf dem Planeten, viele Tiere, viele Pflanzen,
    die Frage is, wenn da soviele “ATMER” leben, wer kann den die Luft berechnen, die die ALLE brauchen, hm?
    also, Leute, Freunde,
    ist doch ein wenig “KOMPLEXER”, als der eine oder andere es wohl meint.

    LG
    GOTT zum GRUSSE
    harald
    d’lehra, peacemaker
    http://bildung21.wordpress.com
    http://kreis21.wordpress.com

  2. Nele

    Dieser Artikel ist höchst unwissenschaftlich.
    “Seit einigen Jahrhunderten behaupten Mathematiker:”Wir haben die Zahlen erfunden und da wir zufällig zehn Finger haben, rechnen wir im Dezimalsystem!””
    Welcher Mathematiker behauptet das? Dafür gibt es höchstens sprachwissenschaftliche Hinweise. Nach meiner Erfahrung sind Mathematiker der Ansicht, dass die Zahlen ein natürliches Abbild der Natur sind. Niemand hat die Zahlen “erfunden”, es werden lediglich inhärente, logische Konzepte “erkannt”.

    Die Primzahlen folgen keiner bisher erklärbaren Ordnung. Das man die obigen “Ausnahmezahlen”, wie 25, 35, 49 als Produkt von Primzahlen darstellen kann, ist kein Wunder: Das geht nämlich bei jeder Zahl, nennt sich Primfaktorzerlegung und ist Gegenstand des Fundamentalsatzes der Arithmetik.
    Was der Einheitskreis der komplexen Zahlenebene (hier sog. “Kreuzsymmetrie”(?) Eulers) mit den Primzahlen zu tun haben soll, ist mir auch nicht klar.

    Also bitte mehr (wissenschaftlich fundierte) Infos beifügen!
    Beste Grüße
    Nele

  3. hoan1051

    Also ich habe mir das nun auch einmal händisch durchgerechnet. Also 1/81 ist einfach 0,012345679012345679…… usw.

    Dass die 8 fehlt hat nichts damit zu tun, dass ein Taschenrechner überschlägt oder so, sondern weil die 8 bei der Division hier nie herauskommt.

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